Clarita Maria ist eine interdisziplinäre Künstlerin, die in Kassel und Köln lebt und arbeitet. Sie hat Fotografie und Medienkunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig studiert und promoviert derzeit in Kunst und Design.
In ihren Arbeiten setzt sich Clarita Maria kritisch mit dominanten Geschichtsnarrativen auseinander und thematisiert die Verflechtungen von transnationaler Identität, Erinnerung und Archiv.
Ausgestellt hat sie u. a. im Rahmen des Dior Photography and Visual Arts Award for Young Talents in LUMA Arles (Frankreich), der Bamako Biennale in Mali, dem Deutschen Fotobuchpreis und dem European Media Art Festival.
2024 hatte sie die Einzelausstellung „Ichibukisho: Bantu for act of memory“ in der Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig.