In der zweisemestrigen Orientierungsphase – dem Basisstudium Bildende Kunst – haben Studienanfänger*innen der Freien Kunst und der Kunstpädagogik die Möglichkeit herauszufinden, welche künstlerischen Handlungs- und Reflektionsstrategien ihnen jeweils entsprechen. Neben Malerei, Skulptur, Zeichnung und freier Grafik entstehen Videofilme, Installationen, Interventionen im öffentlichen bzw. virtuellen Raum, Performances, Soundinstallationen, Künstlerbücher oder Fotoserien. Für die praktische Arbeit stehen sowohl gemeinschaftlich genutzte Ateliers als auch die zahlreichen Studienwerkstätten der Kunsthochschule zur Verfügung.
Studierende entwickeln ihre individuelle Arbeit im Austausch miteinander, in Einzelgesprächen mit den Lehrenden der Basisklasse sowie im Rahmen von Workshops mit wechselnden Gästen. Durch Exkursionen ins In- und Ausland, Gastvorträge sowie eigene kunsttheoretische Studien erschließen sich die Studierenden das Feld der zeitgenössischen Kunst. Neben der künstlerischen Produktion sind Präsentation und Vermittlung der eigenen Arbeiten wichtiger Teil einer zeitgenössischen künstlerischen Praxis. Hochschulöffentliche Ausstellungen (z.B. anläßlich der jährlich stattfindenden Rundgänge) sind deshalb ein zentraler Teil der Ausbildung. Die Basisklasse Bildende Kunst schließt ab mit einer Zwischenprüfung, welche die Studierenden ins Hauptstudium entlässt.
Vertretungsprofessur Basisklasse Bildende Kunst
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Professur für Bildende Kunst Basisklasse
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Künstlerische Mitarbeiterin | Bildende Kunst Basisklasse
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