Die VIDEONALE.18 – Festival für Video und zeitbasierte Kunstformen präsentiert in ihrem Wettbewerb 31 internationale künstlerische Positionen aus dem Bereich Video und Bewegtbild. In einer eigens für die Ausstellung konzipierten Architektur (von Ruth Lorenz, maaskant Berlin) verdichten sich die verschiedenen Einzelpositionen, darunter auch zahlreiche Rauminstallationen, zu einer komplexen Erzählung über den Zustand unserer Welt. Die Künstler*innen reflektieren – oft aus sehr persönlicher Perspektive – die großen Themen der Zukunft wie Migration(en); unseren Umgang mit natürlichen, tierischen und menschlichen Ressourcen; Körper- und Identitätspolitiken sowie die Frage, wie das eine mit dem anderen zusammenhängt.
Künstler*innen der VIDEONALE.18:
Paula Ábalos, Tekla Aslanishvili, Eliane Esther Bots, Viktor Brim, Adam Castle, Eli Cortiñas, Emily Vey Duke & Cooper Battersby, Mouaad el Salem, Mahdi Fleifel, Ellie Ga, Beatrice Gibson, Russel Hlongwane, Heidrun Holzfeind, Che-Yu Hsu, Sohrab Hura, Ida Kammerloch, Michelle-Marie Letelier, Dana Levy, Anne Linke, Lukas Marxt & Michael Petri, Bjørn Melhus, Ana María Millán, Michael Klein & Sasha Pirker, Morgan Quaintance, Úna Quigley, Aykan Safoğlu, Patrick Staff, Rhea Storr, Ingel Vaikla, Ana Vaz, Gernot Wieland
Eröffnung und Festivalprogramm:
Die VIDEONALE.18 eröffnet online am 3. März 2021 und startet mit einem dreitägigen Festivalprogramm vom 4. bis 6. März 2021.Während der Festivaltage bietet die VIDEONALE zusätzlich zur Ausstellung die 31 ausgewählten Videowerke im Stream als „Home-Museum“ an. Darüber hinaus steht Videomaterial zu den Künstler*innen, ihren Positionen sowie zur Ausstellung online zur Verfügung und eröffnet damit die Möglichkeit, sich den Werken und ihren Inhalten eigenständig anzunähern.
Link:
www.videonalefestival.org