Der Förderpreis der cdw Stiftung (EXAMEN 2023) wurde an Pascalina Krummenauer (Preisgeld: 4.000 Euro) und Niels Walter (Preisgeld: 4.000 Euro) verliehen.
„Vom Duft der roten Bete und den Menschen, die ewig leben“ von Maren Wiese und Petra Stipetić gewinnt beim 40. Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest den Goldenen Herkules. Eine lobende Erwähnung erhielt zudem im Rahmen der Preisverleihung „Von dem, was bleibt“ von Johanna Groß und Daniel Hellwig.
Designpreis der Stadt München für Prof. Ayzit Bostan. Der Preis (10.000 Euro) ist die höchste städtische Auszeichnung im Bereich der Angewandten Kunst.
Malin Kuht erhält von Hessen Film & Medien 15.000 EUR Produktionsförderung für ihr Experimentalfilm „Blue Light Waves Goodbye“.
Das Projekt „RhönReisen ohne Footprint“ (Dorothea Griep, Anne Mack, Olga Turiel Dorofeeva) wird mit dem Hessen-Ideen-Stipendium gefördert.
Preise zum Rundgang der Kunsthochschule Kassel:
„Sisypha“ von Vreneli Harborth (SV SparkassenVersicherung, 2.500 Euro), „Solastalgia“ von Colo Kraft (Birgitt Bolsmann Preis, 1.100 Euro), „Säugling“ von Sander Bartel (Preis der Mitarbeitenden der Kunsthochschule Kassel, 800 Euro).
Julie Matthées ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Der Kasseler Kunstpreis der Dr. Wolfgang Zippel-Stiftung geht im Bereich Bildende Kunst an die Künstlerin Malin Kuht und für Intermediale Kunst an Cat Woywod. Beide Auszeichnungen sind mit jeweils 5000 Euro dotiert.
Edda Rumpel erhält ein Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung.
Für seine Arbeit am Bild geht der achtung-berlin-Kamerapreis an Jan Peters für EIGENTLICH EIGENTLICH JANUAR.
Der Animationsfilm HUGE CHOICE von Oleksandra Krasavtseva wurde mit dem SHORT TIGER von German Films ausgezeichnet.
Das documenta forum Kassel e. V. vergibt einen Förderpreis zur Ausstellungsentwicklung und -realisierung in der Ausstellungshalle der Kunsthochschule. Der Förderpreis beinhaltet ein Preisgeld von 3.000 Euro und wird geteilt. Das Projekt der Klasse Mehrdimensionale Strategien (Prof. Cecilia Vallejos, Prof. Matthijs de Bruijne) erhält 1.500 Euro. Weitere 1.500 Euro Fördergeld gehen an das Kooperationsprojekt der Klassen von Prof. Andrea Büttner und Prof. Mounira Al Solh.
Ottilie-Roederstein-Nachwuchsstipendium für Anna Bergold (Intermediale Fotografie und zeitbasierte Medien im künstlerischen Feld). Das Nachwuchsstipendium ist mit 20.000 Euro dotiert, hinzu kommt bis zu 20.000 Euro Projektmittel für die Umsetzung des Vorhabens.
Beim Festival du Court Métrage in Clermont-Ferrand wurde WILL MY PARENTS COME TO SEE ME von Mo Harawe als bester Film im Internationalen Wettbewerb mit dem Grand Prix ausgezeichnet.
Das Frieze Magazine zeichnet die Ausstellung Lonely Vectors, welche von documenta Professorin Mi You co-kuratiert wurde, als eine der besten Ausstellungen des Jahres 2022 aus.