Tabea Brinkmann absolvierte zunächst einen Bachelor in Kunst-Medien-ästhetische Bildung und Kulturwissenschaften an der Universität Bremen und anschließend erwarb sie den Masterabschluss an der Kunsthochschule Kassel in Kunstwissenschaften.
Sie arbeitet mit einem intersektional feministischen Anspruch zu wiederkehrenden Großausstellungen/ Biennalen und interessiert sich dabei vor allem für die seit langem bestehenden Machtgefälle und Strukturen in den Entstehungsprozessen, den Ausstellungen selbst und den Besprechungen dieser. Am Ende besteht in ihrem Arbeiten immer das Ziel diese Machtstrukturen auffindbar zu machen und durch kritisches Bearbeiten aushebeln zu können.